



Ottobeurer Konzerte 2022
21.05. bis 18.09.2022
Allgäu / Schwaben | Deutschland

Konzert
„Alles zur höheren Ehre Gottes“
Ein Musiksommer zwischen musikalischer Brillanz und barocker Pracht, mit hochkarätiger Klassik, erstklassigen Orgelkonzerten und Kammermusik-Darbietungen – dafür stehen die Ottobeurer Konzerte seit mehr als 70 Jahren.
Zum Auftakt der diesjährigen Basilikakonzerte führen das Originalklangorchester Wiener Akademie und der Chorus sine nomine, eines der führenden Vokalensembles Österreichs, unter der Leitung von Martin Haselböck, „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn am 26. Juni in der prächtigen Klosterkirche von Ottobeuren auf.
Im zweiten Basilikakonzert am 17. Juli widmen sich der Münchener Bach-Chor und das Münchener Bach-Orchester – zwei Institutionen von Weltruf – unter der Leitung von Hansjörg Albrecht, einer der erhabensten Mess-Kompositionen aller Zeiten, der „h-Moll Messe“ von Johann Sebastian Bach. Den Abschluss der Konzert-Trilogie bildet dann Anton Bruckners „Symphonie Nr. 9“. Das letzte große symphonische Werk Bruckners, dem lieben Gott persönlich gewidmet, erklingt am 18. September mit der Dresdner Philharmonie, die mit Marek Janowski von einem der renommiertesten Dirigenten der Gegenwart geleitet wird.
Noch mehr Musikgenuss bieten das Museum für zeitgenössische Kunst mit vielfältigen Kammermusik-Darbietungen und natürlich der Orgelsommer in der Erlöserkirche und Basilika. Jeweils einmal im Monat werden in der Basilika die 1957 erbaute Marien- sowie die seit 1766 nahezu original erhaltene Dreifaltigkeitsorgel des berühmten Orgelbauers Karl Joseph Riepp im Rahmen ausgewählter Orgelkonzerte erklingen.
Bühne | Konzert
26.06.2022 | 15 bis 16.45 Uhr
„Die Schöpfung“ von Joseph HaydnOrchester Wiener Akademie und Chorus sine nomine Wien, Leitung: Martin Haselböck
Bühne | Konzert
17.07.2022 | 15 bis 17 Uhr
„Messe h-Moll“ von Johann Sebastian BachMünchener Bach-Orchester & Münchener Bach-Chor, Leitung: Hansjörg Albrecht
Bühne | Konzert
18.09.2022 | 15 bis 16.15 Uhr
„Symphonie Nr. 9“ von Anton BrucknerDresdner Philharmonie, Leitung: Marek Janowski